Monday, March 31, 2008
March knits
Here is the list of WiPs I started the month with:
1. Kells
2. Alpaca sweater
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
6. Mondnacht stole
And here is what I finished this month:
1. Two patches for the Starmore Afghan
2. Alpaca Sweater
3. hat for my daughter
4. mittens for myself
5. socks for my husband
6. socks for my mother
7. new bath rug
Altogether approx. 2135 g of yarn from my stash!
However, these yarn purchases were made:
1. 100 g Karen Noe yarn for felting
2. 520 g Kauni
3. 200 g Bamboo yarn
4. 300 g Wollmeise sock yarn
I made progress on these projects:
2. Kells
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
Thus, I'll start April with 5 WiPs. I plan to work on/finish the following (as the last few month)
Kells, Diamond upon Diamond , Crochet cardigan/
Starmore Afghan.
DerMärz geht zu Ende und ich nutze den Tag, um eine Bilanz zu ziehen.
Der Monat begann mit diesen WiPs:
1. Kells
2. Alpaca sweater
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
6. Mondnacht stole
Zu FO's wurden:
1. Zwei "Flecken" für den Starmore Afghan
2. Alpaca Sweater (350 g)
3. Mütze für meine Tochter
4. Markthandschuhe für mich
5. Socken für meinen Mann
6. Primaveras für meine Mutter
7. neuer Badezimmerteppich
Insgesamt habe ich ca. 2135 g Wolle verarbeitet, aus meinem Vorrat!
Neueinkäufe:
1. 100 g Karen Noe
2. 520 g Kauni
3. 200 g Bamboo
4. 300 g Wollmeise
Fortschritte haben diese Wips gemacht:
2. Kells
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
Ich beginne den April also mit 5 WiPs und plane an folgenden zu arbeiten/sie fertig zu stellen (wie immer):
Kells, Diamond upon Diamond , Häkeljacke/ Starmore Afghan.
Friday, March 14, 2008
Friday Eye Candy
Wednesday, March 12, 2008
New Knitty
And there are at least 4 patterns, that I may consider knitting. If you compare it to the spring IK issue, where nothing made me want to knit it, this is a considerable difference!. My favourites are: Jaden, the charm shrug, yosemite and salto.
Wednesday, March 5, 2008
Doris Lessing, Die Kluft
Die Idee zu dem Roman entstand nachdem Frau Lessing einen Artikel gelesen hatte demzufolge es wahrscheinlich ist, dass zunächst nur weibliche Wesen existierten und Männer erst später entstanden. Hier ein Zitat aus dem Vorwort: " ... ich hatte mich ohnehin gefragt, ob die Männer nicht eine jüngere Art darstellen, eine untergeordnete Abweichung. Ihnen fehlt die Stabilität der Frauen, die offenbar von Natur aus mit dem Lauf der Welt in Einklang stehen. Ich glaube, dem würden die meisten Menschen zustimmen, auch wenn es sich kaum genauer definieren lässt. Männer sind vergleichsweise labil und unberechenbar. Probiert die Natur hier etwas aus?"
Als Erzählfigur hat sie einen römischen Historiker gewählt, der einen Schöpfungsbericht verfasst und gelegentlich aus seinem eigenen Leben erzählt. Thematisch geht es dabei um die Unterschiede zwischen Mann und Frau und wie sie sich immer schon manifestiert haben. Um die Veränderung einer Gesellschaft, die zunächst monogeschlechtlich ist hin zu einer zweigeschlechtlichen Gesellschaft, was nicht ganz reibungslos ablief. Um die Faszination zwischen Mann und Frau und ihre Konflikte. Diese Konflikte sind nicht neu, jede der beiden Gruppen fühlt sich mißverstanden und überlegen. Im letzten Teil des Romans scheinen die Frauen den Männern überlegen zu sein, da die Eroberungsfahrt genau den Ausgang nimmt, den die Frauen vorhergesagt haben, andererseits aber bringt sie auch den Wissenszuwachs, den die Männer sich erhofft hatten. Das Leben in der zweigeschlechtlichen Gesellschaft ist konfliktreicher, aber auch abenteuerreicher und interessanter, als das träge Leben, der weiblichen Wesen, das am Anfang des Berichtes steht. Die Schlußszene scheint mir ein gegenseitiges sich dem anderen ergeben, ein gegenseitiges Offenbaren der eigenen Schwächen.
Der Roman ist von vielen zerrissen worden und sowohl als antifeministisch, als auch als männerfeindlich interpretiert worden. Mir scheint aber, dass der Roman gerade mit dem Überlegenheitsgefühl beider Geschlechter, der daraus resultierenden subjektiven Historiographie spielt und der Schluß sowohl eine Überlegenheit der Frau, als auch eine Überlegenheit des Mannes in Frage stellt. Vielmehr müssen beide anerkennen, dass sie voneinander abhängen.
Und hier noch ein Zitat aus einer Rezension von Johannes Kaiser:
"Doris Lessing zeichnet hier ein stark eindimensionales Bild der typischen Geschlechtereigenschaften. Auch wenn sie ihre Befunde in den Stil alter Mythen kleidet, klingen sie doch arg klischeehaft. Es ist nicht die einzige Schwäche des Buches. Da die Erzählung aus grauer Vorzeit nur gesichtslose Gemeinschaftswesen kennt, keine Individuen, nimmt sie dem Leser jegliche Möglichkeit, sich mit irgendeiner Figur zu identifizieren, mitzufühlen, eine charakterliche Entwicklung nachzuvollziehen. Alles bleibt unpersönlich, distanziert, emotionslos. Die Handlung nimmt einen nie wirklich gefangen.
Doris Lessings Roman ist eine Art Denkspiel. Wie könnte es zu den Grundmustern männlichen und weiblichen Handelns und Denkens gekommen sein, die bis heute bestehen? Ihre Antworten sind ungewöhnlich, sperrig, provozierend, politisch unkorrekt, denn weder Männer noch Frauen kommen gut dabei weg. Doris Lessing ist es gelungen, wieder ein verstörendes Buch zu schreiben. Von Altersmilde keine Spur."
Und ein zweites von David Signer:
"Doris Lessing als Pionierin der Frauenbewegung? Das feministische Männer-Bashing geht ihr auf die Nerven, und ihr neustes Buch ist ein Loblied auf männliche Unberechenbarkeit."
Offenbar möchte Lessing mit ihrem Buch suggerieren, dass «Kultur» mit Ungleichgewicht, Differenzen und Störungen zu tun hat und dass ohne Männer oder zumindest ohne Geschlechterdifferenz die Evolution nicht in Gang gekommen wäre, was ja biologisch auch so ist. Man kann ihr Buch als Lobpreisung auf das weibliche Paradies verstehen, aber ebenso gut als Hymne auf Mut und Einfallsreichtum, auf Unberechenbarkeit, Instabilität, Exzentrizität und Verrücktheit der Männer. Das wäre dann allerdings selbst reichlich mutig von Lessing in der heutigen Zeit. Vielleicht ist die 87-Jährige doch nicht so passé. "Doris Lessing, The Cleft
I read this book about a month ago and found it a very interesting read.
Doris Lessing states in her foreword that she had the idea to the novel when she read a scientific article stating that the basic and primal human stock was probably female. This coincided with her feelings that men might perhaps be 'a younger type, a junior variation. They seem to lack the solidity of women, who seem to be endowed with a natural harmony with the ways of the world ... men in comparison are unstable, erratic. Is Nature trying something out?'
Her narrator is a Roman historian who tries to write a history of the beginnings of men based on what originally was passed on orally. This, his sources are fragmentary. In between, he talks about his own life.
The central theme is the difference of man and woman and how they originated and have always been what they still are. The development of a monosexual to a bisexual society wasn't a smooth one, thinks Lessing. The occuring conflicts aren't new ones, both sexes see themselves as superior to the other. For the major part of the novel a female supremacy seems to be undeniable, however, at the end both sexes have manifested their strength and their weeknesses. Both seem to accept - reluctantly - that they need each other. A male-female society has more potential for conflict, but it is also more adventurous and more interesting than the female society at the beginning. What is more, while in the mono-female society, its members were organised by their function for the society (fishing etc.), in the male-female society an individualization sets in. The new society is less harmonious and more distinctive.
The ending seems to question both a female and a male supremacy.
The novel has been both critized for anti-feminism and a manifestation of female supremacy. It is a controversial novel, because it portrys both strength and weeknesses of both sexes and very much portrays all prejudices the sexes have.
And here is a link to a review and another one in English.
Friday, February 29, 2008
February evaluation
Here is the list of WiPs I started the month with:
1. Juno Regina
2. Kells
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
6. Mondnacht stole
7. Cashmere sweater
8. Alpaca sweater
And here is what I finished this month:
1. Lyra leg warmers (new project this month)
2. Cashmere sweater
3. Juno Regina
4. Baby Kimono
5. Two patches for the Starmore Afghan
Altogether approx. 910 g of yarn - 510 g from my stash!
However, my stash has not decreased, as these yarn purchases were made:
400 g Knitwitches yarns (silk and cashmere)
800 g Merino-Cashmere by scholler and stahl (a gorgeous yarn, I knit the Cashmere sweater for my LYS from)
200 g Alpaca - the 250 g I already bought last year are not enough for my son's sweater
I made progress on these projects:
2. Kells
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
Thus, I'll start February with 6 WiPs. I plan to work on/finish the following:
Kells, Diamond upon Diamond , Crochet cardigan/
Starmore Afghan.
What else happened knitwise? The Alpaca sweater was halfway done when my son discovered he didn't like the pattern. The sweater went to the frog pond and returned as 5 balls of reusable yarn.
Der Februar geht zu Ende und ich nutze den Tag, um eine Bilanz zu ziehen.
Der Monat begann mit diesen WiPs:
1. Juno Regina
2. Kells
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
6. Mondnacht stole
7. Cashmere sweater
8. Alpaca sweater
Zu FO's wurden:
1. Lyra leg warmers (new project this month)
2. Cashmere sweater
3. Juno Regina
4. Baby Kimono
5. Zwei Quadrate für den Starmore Afghan
Insgesamt habe ich ca. 910 g Wolle verarbeitet, davon 510 g aus meinem Vorrat!
Dennoch hat sich mein Wollvorrat erhöht, da ich folgende Wolle eingekauft habe:
400 g Knitwitches
200 g Alpaca (die 250 g, die ich schon habe, reichen nicht für den Pulli)
800 g Merino-Kaschmir von schoeller und stahl - daraus habe ich No. 2 gestrickt und das ist so ein herrliches Material.
Fortschritte haben diese Wips gemacht:
2. Kells
3. Crochet cardigan
4. Starmore afghan
5. Diamond upon Diamond
Ich beginne den März also mit 6 WiPs (immerhin weniger als im Februar) und plane an folgenden zu arbeiten/sie fertig zu stellen:
Kells, Diamond upon Diamond , Häkeljacke/ Starmore Afghan.
Der Alpaca-Pulli fiel dem Auftrennmonster zum Opfer und hat sich statt in ein tragbares Oberteil in 5 zu verstrickende Knäuel zurückverwandelt.
Monday, February 25, 2008
Excursion to the frog pond

Where is my knitting mojo? Lately, i. e. for the past three months, I have encountered a series of knitting disasters I thought I had grown out of. This month, it is the Alpaca sweater I started to knit for my son. Originally, I had planned to make it a plain stockinette sweater, but then last minute I decided to do a mini-version of Irish Beach by Alice Starmore. The photo shows how far I have gotten with it. Last Sunday, I asked my son to try on the sleeve in order to see whether is was long enough to start the raglan or whether I needed to work a few more rows. Here is his comment after the try-on:
"You know Mom, I really like the yarn (he had chosen it himself), but I don't like the feel of it on my skin."

Further investigation into the manner proved that he still liked the yarn, that the moss stitch section was okay, but the cabled part just felt awful on the skin. I must admit that I had a premonition when I first had a look at the inside of the cabled part. That was when I thought about working the entire sweater in the cable pattern. I only wish I had then asked my son about the sweater instead of investing hours on preparing an excursion to the frog pond!
Here is a picture of the inside, so you can judge yourself.

Das Strickglück ist mir in den letzten 3 Monaten wenig hold gewesen, scheint mir. Laufend ereignen sich Strickkatastrophe, die ich schon hinter mir wähnte. Diesen Monat trifft es den Alpacapulli, den ich für meinen Sohn stricke.
Zunächst hatte ich einen einfachen glatt rechts Pulli geplant gehabt, mich dann aber in der letzten Sekunde für eine Mini-Raglanversion von Irish Beach (Alice Starmore) entschieden. Auf dem Foto sieht man, wie weit ich damit gekommen war, als ich am Sonntag meinen Sohn bat den Ärmel mal zu probieren.
Nach der Anprobe meinte er: "Weißt Du Mama, ich mag die Wolle (er hat sie selbst ausgesucht), aber der Pulli fühlt sich komisch an auf der Haut. Ich weiß nicht, ob ich den tragen mag."

Weitere Nachfragen ergaben, dass das Perlmuster okay ist, nur der Zopfmusterteil störend. Ich gebe zu, ich hatte schon so eine Vorahnung, denn kurzzeitig hatte ich überlegt den ganzen Pulli zu zopfen, aber dann die Innenseite angeschaut und mit gedacht, dass es auf der ganzen Strecke sicher unangenehm sein würde. Hätte ich mal nur gleich da meinen Sohn gefragt, dann hätte ich mir viel Zeit sparen können. Jetzt fällt das ganze dem Aufribbeln zum Opfer.
Und hier noch ein Foto von der Innenseite, damit ihr es selbst beurteilen könnt:

Thursday, February 21, 2008
Eye infection

Dear readers,
just wanted to let you know that I have been suffering from an eye infection for more than a week now and have not been allowed to use the computer last week. I am back at work, but the 4 hours in front of a screen there are quite enough for my poor eyes. I'll be back as soon as possible.
Liebe Leser,
wollte mich nur kurz melden. Aufgrund einer Tränensack-/Bindehautentzündung seit über einer Woche durfte ich letzte Woche keinen Computer benutzen. Inzwischen ist es soweit besser, dass ich wieder arbeiten kann, aber die 4 h vor dem PC im Büro sind für meine Augen mehr als genug. Ich blogge so bald ich wieder kann.